Archäologie des Protests und Diskussionsrunde: „Protestieren gestern und heute“ mit Vertreter*innen von Protestbewegungen
Mo., 13.02.2023 im Bildungsforum Potsdam, Wissenschaftsetage, Raum 4.24a & 4.24b
VORMITTAG
09:30 ERÖFFNUNG durch Barbara Höhle
09:45 VORSTELLUNG der Lernplattform
10:00 – 10:30 EINFÜHRUNG IN DIE THEMATIK, Eva Kimminich: Macht der Zeichen und der Stimme
10:30 – 11:00 PAUSE
11:00 – 12:30 DISKUSSIONSRUNDE:
Archäologie des Protests: Protestieren gestern und heute – es diskutieren:
Ursula Löbel (OMAS GEGEN RECHTS Potsdam)
Linus Steinmetz (Fridays for Future)
Eva Kimminich (Kultursemiotikerin)
Moderation: Marie Schröer
12:30 – 14:00 MITTAGSPAUSE
NACHMITTAG
14:00 – 15:30 WORKSHOP, (An)Zeichen des Protests - eine Spurensuche: mit Studierenden
15:30 – 16:00 PAUSE
Ab 16:00 VERABSCHIEDUNG der Lehrstuhlinhaberin für Kulturen romanischer Länder und der Gründerin des Zentrum[s] für Kultursemiotik, Eva Kimminich durch: Daniel Jacob, Jan Oliver Decker, Franciscu Sedda, Marie-Kathrin Elbel, Thomas Stehl, Hans-Georg Wolf, Dagmar Altenhöner, Mara Persello & Josefina Trittel
Mit der Initiierung des Studienganges „(Internationale) angewandte Kulturwissenschaft und Kultursemiotik“ im Jahr 2017 ist es Eva Kimminich gelungen, die Kultursemiotik institutionell in der (Potsdamer) Universitätslandschaft zu verankern. Mit der Gründung des Zentrums für Kultursemiotik werden kultursemiotische und -wissenschaftliche Inhalte der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Wir wollen uns mit einer kleinen Feierstunde für Ihren unermüdlichen Einsatz und ihr Engagement bedanken.
17:30 AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG: Alexander Lauschke und Studierende
18:00 KURZVORSTELLUNG des: Magazins HeckMag
ca. 18:30 CATERING