Der Stanley Cup – Wenn ein Trinkbecher zum Lifestylesymbol wird

Trinkst du noch oder lebst du schon? Der Stanley Cup hat im letzten Jahr auf TikTok und Instagram ein Ausmaß an Beliebtheit erlangt. Aber was ist an dem Becher so besonders? Wir wollen uns anschauen, was hinter dem Trendprodukt steckt und was er über unseren Bezug zu Essen, Trinken und Konsumverhalten aussagen kann.

Alles fing mit einem Video an: Eine Frau filmt, wie ihr Stanley Cup nach einem Brand im Auto unversehrt im Cup Holder steckt und man sogar die Eiswürfel noch aneinanderklirren hört, als sie den Becher als Beweis schüttelt. Der Chef der Marke Terence Reilly, der auch schon die Crocs-Schuhe beliebt gemacht hat, reagiert in einer Videobotschaft und verspricht ihr nicht nur einen neuen Stanley Cup, sondern ein neues Auto gleich dazu. Der Hype um den Trinkbecher beginnt. Und zwar nicht um einen beliebigen Becher der Marke Stanley, denn wenn wir über den Stanley Cup sprechen, sprechen wir über den Stanley Quencher H2.0 Flowstate™. Zunächst einmal die Hard-Facts: In den Tumbler passen 1,2 Liter, er kostet knapp 50 Euro, heiße Getränke sollen bis zu sieben Stunden heiß, kalte Getränke sogar bis zu 11 Stunden kalt sein, mit Eiswürfeln sogar mehrere Tage. Der Trinkbecher zeichnet sich außerdem durch seinen (nicht verschließbaren) Trinkhalm und den großen Henkel an der Seite zum Tragen aus. Ein Manko? Falsch! Es gibt Videos auf TikTok und Blogeinträge, die das Design des Cups durchaus rechtfertigen und sogar verteidigen. Doch das ist nicht allein der Grund, warum die Cups so beliebt sind. Es liegt auch nicht unbedingt an der Marke an sich: Stanley besitzt nämlich ein großes Repertoire an Edelstahlflaschen, aber nur dieses eine Modell, der Tumbler, ist bei den (meist) Käuferinnen beliebt. In Deutschland ist er in aktuell sechs Farben erhältlich, was den Käufer*innen zu wenig an Auswahl ist: Denn man möchte mehr als nur eine Stanley Cup besitzen und das in möglichst verschiedenen Farben. Wenn man das Design des Bechers weiter betrachtet, sieht man, dass der Tumbler speziell für das Auto entworfen wurde, da er perfekt in den vorgesehenen Cup-Holder passt. Den Becher sollte man nicht unbedingt im Rucksack mit sich tragen, da der Deckel mit seinem integrierten Strohhalm, wie erwähnt, undicht ist. Er ist also so konstruiert, dass, wenn man ihn außerhalb des Autos mit sich trägt, man ihn immer sehen kann, da es kaum eine andere Möglichkeit gibt, als ihn an seinem großen Henkel zu greifen, wenn man nicht möchte, dass er in einer Tasche ausläuft. Man hat den Stanley also immer zur Hand, wenn man sich über den Tag mit Flüssigkeit versorgen möchte, und passenderweise kommt das Trendprodukt in einer Zeit, in der selbst Wassertrinken zum Hype wird.

 

Watertok: Wassertrinken wird zum Trend

Unter dem Hashtag #stayhydrated findet man fast zwei Millionen Beiträge auf Instagram. Und auf TikTok gibt es sogar ein ganzes Genre, was dem Wassertrinken gewidmet ist – Watertok. Hier mixen Creator*innen Sirup und geschmacksverändernde Pulver in ihr Wasser und kreieren somit visuell und ASMR-ansprechenden Content, der der ebenfalls beliebten Kategorie Foodporn gleicht. Genüsslich probieren die Influencer*innen ihre bunten Wasserkreationen. Durch das Rühren mit dem Strohhalm klappern die Eiswürfel den Zuschauenden angenehm ins Ohr. Die Zuschauenden werden somit in eine Welt transportiert, in der Wassertrinken nicht langweilig, sondern bunt, aufregend und stimulierend sein kann. Ob nach dem Mixen noch von Wasser die Rede sein kann, sei dahingestellt, aber dass passend zu dem Trend eine entsprechende Wasserflasche gehören muss, erklärt sich von selbst. Wasserflaschen besitzen schon länger einen besonderen Platz sowohl bei den Millennials als auch bei Gen Z: Die „emotional support waterbottle“ ist im Internet ein läufiger Begriff. Damit ist gemeint, dass die eigene Wasserflasche immer und überall dabei ist und zu einem Gegenstand wird, an den man sich „klammern“ kann und der Trost spendet. Vor einigen Jahren waren es noch die Hydroflasks, die man in etlichen Designs bekommen konnte. Heute dominieren jedoch die Stanley Cups den Markt der „emotional support waterbottles“ und zeichnen sich besonders durch ihre Schlichtheit aus. Die pastellfarbenen Becher eignen sich hervorragend für die Instagram- und TikTok-Ästhetik der sogenannten „Clean Girls“. Clean Girls tragen helle, schlichte und beige Töne, tragen ihre Haare in einem ordentlichen „Sleak Bun“ und unterstreichen ihr Bewusstsein für einen gesunden Lebensstil, zu dem natürlich auch genügend Wassertrinken gehört, durch ihren Stanley Cup. Dabei markiert der Thermosbecher nicht nur eine bestimmte Ästhetik, sondern fungiert gleichzeitig als Statussymbol: Den ca. 50 Euro teuren Becher muss man sich erst einmal leisten können. Und wer gleich mehrere davon besitzt, signalisiert eine bestimmte soziale Zugehörigkeit. Das Trendprodukt wird durch sein Marketing gleichzeitig so inszeniert, dass man das Gefühl hat es besitzen zu müssen, wenn man It-Girl, Clean-Girl, Gym-Girl, Girls-Girl ein Girl, also Frau sein will. Wie kann ein Gegenstand unsere Identität oder sogar den sozialen Status beeinflussen? Der Direktor des Design Museums London, Deyan Sudjic, beschreibt in seiner Essay Sammlung „The Language of Things“, dass Objekte die Macht haben, eine Erweiterung unseres Selbst zu werden. Dies gilt besonders für das Design des Stanley Cups, das durch die Personalisierungsmöglichkeiten und die Art der Nutzung hervortritt: Der Becher wird stets sichtbar am Henkel getragen, da er aufgrund seiner Bauweise nicht unsichtbar in einer Tasche verstaut werden kann. Der Cup wird also buchstäblich zu einer Erweiterung des Selbst. Wie bei jedem Objekt der Begierde erscheint es in dem Moment, in dem man es erwerben möchte, als das begehrenswerteste und schönste, bis es von einem neuen, ebenso attraktiven Gegenstand abgelöst wird. Man siehe die Videos, in denen Creator*innen sich dabei filmen lassen, wie sie ihren heiß ersehnten Stanley Cup als Geschenk auspacken oder auf der anderen Seite das enttäuschte Gesicht, wenn sie nicht den Tumbler, sondern einen anderen Trinkbecher der Marke Stanley geschenkt bekommen.

 

Not just a Cup

Aber wer jetzt denkt, der Stanley Cup würde nur zum Wassertrinken benutzt, liegt falsch. Auf mehreren Plattformen werden die verschiedenen Funktionsmöglichkeiten des Bechers vorgestellt und ausprobiert. Im Online Food and Drink Magazin „Tasting Table“ werden diverse Stanley-Gadgets von der Autorin Sara Klimek sogar nach ihrer Funktionalität und praktischem Nutzen bewertet und gerankt. Darunter fallen die sogenannten Snack-Tray Aufsetzer, die wir uns später noch einmal genauer anschauen wollen, sowie Accessoires, Tragehenkel und passende Taschen, in die man sein Portemonnaie verstauen kann. Wer hätte gedacht, dass man selbst die einfache Aktivität des Wassertrinkens optimieren und zu einer „Stanley Cup Drinking Experience“ werden lassen kann? Bemerkenswert ist, dass die Autorin auf Platz Zwei der praktischsten Stanley-Gadgets ein „Haustier-Portrait Aufsatz“ setzt mit der Begründung, dass es nicht Schöneres gäbe als sein Haustier, wenn auch nur als Bild, immer bei sich zu haben. Der Stanley Cup wird damit nicht nur bis ins Detail personalisiert, sondern es wird auch suggeriert, dass die Flasche ständig genutzt wird und dass man, wenn man Bilder seiner Liebsten sehen will (ähnlich wie das Hintergrundbild auf dem Smartphone) sie auf seinen meistgebrauchten Gegenständen platziert. Etwas kann also in einer Massenproduktion hergestellt worden sein und sich trotzdem persönlich anfühlen. Ein anderer Food-Blog empfiehlt weitere Nutzungsmöglichkeiten des Cups, der vermeintlich weit mehr kann, als einfach das Lieblingsgetränk kalt oder warm zu halten: Auch Suppen oder anderes Essen können gut durch die Thermosfunktion des Bechers im Stanley Cup aufbewahrt werden. Dass dabei der Fokus auf dem Stanley Cup und nicht einem beliebigen Thermosbecher liegt, zeigt, dass es weniger um die Thermofunktion des Bechers, sondern mehr um die Rechtfertigung geht, einen so teuren Gegenstand kaufen zu wollen. Diese diversen Funktionsmöglichkeiten werden zudem als Content auf Instagram und TikTok vorgestellt und erreichen damit Millionen.

 

“Restock my Stanley with me” – Ein Close-Reading

Wir wollen uns anschauen, wie so ein millionenfach geschautes Video mit einem Stanley Cup aussehen kann. Das Video in diesem Beispiel trägt den Titel „Let‘s restock my Stanley for dinner“, geschmückt mit entsprechenden Emojis. Die Hashtags des Videos sind u. a. #restock, #stanley, #organized, #satifying. Das „Dinner“ ist in diesem Fall von der Fast-Food-Kette „Chick Fil A“, was die Creatorin als Erstes in der Tüte, in der das Essen gekommen ist, ins Bild schiebt. Danach kommt der Protagonist des Videos: der Stanley Cup. Zentriert im Bild folgen nun alle Handlungen um ihn herum. Zunächst wird eine Limonade aus der Dose in den Becher gekippt. Darauf wird der eben schon genannte Snack-Tray, ein Aufsatz aus Silikon, der mit seinen Aufteilungskammern an einen Kinderteller erinnert, auf den Cup gestülpt. Die Creatorin befüllt diesen Snack Tray jetzt mit dem Chick Fil A Dinner, bestehend aus Pommes, einem Burger, Nuggets, Sauce und einem Cookie. Jedes Item präsentiert sie in die Kamera und tippt mit ihren langen Fingernägeln auf den Verpackungen, um einen ASMR-Effekt zu erzeugen, bevor sie ordentlich die Kammern auf dem Tray damit befüllt. Was diesen Content von herkömmlichem #foodcontent unterscheidet, ist, dass hier nicht das Essen im Vordergrund steht, sondern der Stanley Cup mit passendem Tray als Symbol für Organisation gelesen werden kann. ln diesem Video spielt es keine Rolle, dass das Abendessen fettiges Fast-Food ist, solange es feinsäuberlich auf dem Stanley-Tray von einer schlanken Frau in Yogapants angeordnet wird. (Man sieht die Creatorin in der letzten Sekunde des Videos, wie sie in den vorher gezeigten Cookie beißt). Bilder, die man vielleicht sonst mit Fast-Food assoziieren würde, wie mit Sauce verschmierten Servierten, Verpackungsmüll und Pommesresten, sind hier in diesem perfekt inszenierten Video fehl am Platz. Natürlich existiert der Verpackungsmüll trotzdem, denn wir haben schließlich die Tüten und Boxen gesehen, in dem das Essen kam, aber das wird den Zuschauenden vorenthalten und man hat nur Augen für den ordentlichen Stanley Cup. Es findet eine Realitätsflucht statt, in der das Chaos des Alltags durch den Anblick des pastellfarbenen Bechers für einen Moment verschwindet. Die Zuschauenden bekommen gleichzeitig suggeriert, dass für einen #organized Lebensstil einfach der richtige Trinkbecher mit passendem Food-Organizer-Aufsatz fehlt. Es wird somit ein Konsumantrieb ausgelöst, da man nicht nur den Stanley Cup, sondern sich einen ganzen Lifestyle mit den passenden Accessoires erkaufen kann. In eine ähnliche Kategorie gehören die „Style my Stanley with Me“ Videos, in denen die Cups mit niedlichen kleinen Anhängern, wie bereits in dem Artikel von Sara Klimek vorgestellt, geschmückt werden. Das Ganze geht aber auch in einer „praktischen“ Variante, in der man seinen Becher mit einer passenden Tasche mit Geldbeutel und Autoschlüssel ausstatten kann. Es kommt wiederholt die Botschaft bei den Zuschauenden an: Dein Stanley Cup steht im Mittelpunkt deiner Gebrauchsgegenstände. Alles was du für deinen Alltag brauchst, wird um diesen Becher geplant. Willst du nur mit Geld und Handy aus dem Haus, kommt der Stanley Cup automatisch mit. Wenn du zu abend essen willst, vergiss, dass du bereits Teller und Becher zu Hause hast. Ohne Stanley ist der Alltag nicht mehr möglich.

 

Das „C“ in Cup steht für Capitalism

Der Stanley Cup bekommt trotz des Hypes nicht nur Zuspruch. Viele äußern sich kritisch zu dem Konsumverhalten, der dem Trend zu Grunde liegt. Der eigentliche Sinn eines wiederverwendbaren Trinkbechers ist, dass man nur den einen braucht, den man mehrmals verwenden kann und von dem man nicht mehrere besitzen muss. Dass manche Influencer ihre Stanley-Sammlung präsentieren, verfehlt den eigentlichen Zweck des Bechers, der doch als robuster wiederverwendbarer Gegenstand dienen sollte. Dass es zahllose Accessoires und Gimmicks für den schlichten Becher gibt, die in ästhetischen Videos auf Social-Media verbreitet werden, befeuert das Bedürfnis, dass man noch mehr besitzen muss, um seinen Cup zu personalisieren und seine „Stanley-Experience“ zu optimieren. Der Kunstkritiker John Berger schreibt in seinem Werk „Ways of Seeing“, dass durch das konstante Bewerben von Produkten, Menschen die Idee bekommen Dinge besitzen zu wollen, die sie zwangsweise gar nicht begehren, sondern nur denken, sie würden sie begehren. Dieser Mechanismus ist für das Bestehen des Kapitalismus essenziell:

 

Publicity is the life of this culture [capitalism] – in so far as without publicity capitalism could not survive – and at the same time publicity is its dream. Capitalism survives by forcing the majority, whom it exploits, to define their own interests as possible. This was once achieved by extensive deprivation. Today in the developed countries it is being achieved by imposing a false standard of what is, and what is not desirable.

 

Dadurch, dass der Cup auf Social Media so präsent ist, einen bestimmten Lifestyle suggeriert und das Gefühl entsteht, zu einer bestimmten Gruppe gehören zu wollen, wird der Stanley zu einer„sozialen Währung”.In Anbetracht der vorangestellten Beobachtungen ist es vielleicht nicht der Stanley Cup, um den es eigentlich geht. Er steht als Symbol für ein vermeintlich organisiertes Leben, das auch noch den sozialen Status verrät. Allerdings müssen wir uns dabei bewusst sein, dass es hierbei um einen Lifestyle geht, den man sich schlicht und einfach erkauft. Die dazugehörigen Attribute des Stanley Cups, wie auch die passenden Accessoires, sind Konsumgüter und keine tatsächlichen Indikatoren für Organisation oder Disziplin. Wenn man sich dennoch dazu entschließt einen der großen pastellfarbenen Becher zu kaufen, sollte man sich daran erinnern, dass ein Becher für das Bedürfnis Wasser zu trinken reicht, man wahrscheinlich schon Teller zu Hause hat, bevor man sich teure Plastikaufsätze kauft und hoffen, dass der Cup mit seiner undichten Öffnung nicht umkippt.




Quellenverzeichnis

 

Berger, John: Ways of Seeing, London 1972.

 

Schröer, Marie: Foodporn. Ein Kurztrip in die sozialen Medien, in: Essen fassen. Kursbuch 204, Hamburg 2020.

 

Sudjic, Deyan: The Language of Things. Understanding the World of Desirable Objects, London 2008.

 

Internetquellen

 

Chula, Maribel [maribelchula01] auf TikTok: Didnt get the assignment next time i got to send him with cutouts lol .#stanleycup #stanley #wrong #ahh #cry #crying #fy (06.01.2024), URL: https://www.tiktok.com/@maribelchula01/video/7321077206862646571?lang=de-DE (letzter Zugriff am 07.04.204).

 

El Ouassil, Samira: Der “Stanley Cup“ – Das Requisit der Gegenwart, URL: https://www.spiegel.de/kultur/stanley-cup-das-geheimnis-hinter-dem-hype-um-diewasserflasche-a-b9978f57-ffa8-400a-8b97-87168e0e57bb (letzter Zugriff am 01.04.2024)

 

Elkaffas, Alia und Radwa: What We‘re Putting In Our Stanley Drinking Cups, URL: https://www.fooddolls.com/stanley-drinking-cups/ (letzter Zugriff am 07.04.2024).

 

Gresh, Kayla [kaylagresh] auf TikTok: chick fil a restock for an on the go dinner 😋🍟🥤🎧 #restock #asmr #chickfila #stanley #organized #restocked #organization #satisf ying #restocking (02.04.2024), URL: https://www.tiktok.com/@kaylagresh/video/7353341082358287659?- q=restock%20my%20stanley&t=1713103100924 (letzter Zugriff am 14.04.2024).

8 https://eu.stanley1913.com/de/products/adventure-quencher-h2-0-flowstate-tumbler-40-oz (letzter Zugriff am 14.04.2024).

 

Klimek, Sara: 15 Stanley Cup Accessories, Ranked, URL: https://www.tastingtable.com/- 1533558/stanley-cup-accessories-ranked/ (letzter Zugriff am 30.03.2024).

 

Lettering, Dani [danimarielettering] auf TikTok: Thirsty after you catch on fire? @Stanley 1913 is like no problem i gotchu #fyp #carfire #accident #stanleycup (15.11.2023), URL: https://www.tiktok.com/@danimarielettering/video/7301724587488759070 (letzter Zugriff am 14.04.2024).

 

Lindler, Keely [keelylindler] auf TikTok: Does this qualify for #watertiktok #teacher #teachersoftiktok #teachertok #teachertoker #teachervlogger #teachervlog #teacherv logs #water #waterflavor #makemydrinkwithme #makeadrinkwithme (13.03.2023), URL: https://www.tiktok.com/@keelylindler/video/7209997712610118954?- q=watertok&t=1713102239514 (letzter Zugriff am 14.04.2024).

 

Rodriguez, Ashley: What the Heck is an Emotional Support Water Bottle? URL: https://www.thespruceeats.com/what-is-an-emotional-support-water-bottle-8391340 / (letzter Zugriff am 07.04.2024).

 

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