Sprache intersektional gedacht

„Sprache ist mächtig. Und Macht bedeutet Verantwortung.
Wie ließe sich mit dieser Macht umgehen?“

Kübra Gümüşay

Vor Kurzem besuchte ich mit Freundinnen eine Lesung in Hamburg. Kübra Gümüşay stellte ihr Buch „Sprache und Sein“ (2021) vor, musikalisch begleitet vom Ensemble des Jungen SchauSpielHauses. Nach kurzer Zeit war klar, diesen Abend würden wir so schnell nicht vergessen. Ihre Gedanken, Ideen und Kritik regten uns dazu an, einen neuen Blick auf Sprache zu werfen. Die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen unserer Sprache zu erkennen. Warum reduziert unsere Sprache Menschen oft auf Kategorien? Wie können Individuen innerhalb der Sprache sichtbar werden? Wie können wir das aussprechen, was ist, gleichzeitig sein, wer wir sind, und sehen, wer die jeweils anderen sind (Gümüşay 2021: 21)? Nach der Lesung fuhren wir mit dem Zug nach Hause, die neuen Eindrücke sprudelten aus uns heraus und schließlich fanden wir uns mitten in der Gender-Debatte wieder. Pro und Contra wurde dargelegt, aber auch viele Fragen gestellt: Warum fühlen sich einige Menschen von den sprachlichen Entwicklungen bevormundet? Hatte die Diskussion ihren Start im akademischen Milieu und wirkt daher elitär? Wen erreicht man wie? Befinden wir uns in einer Art Übergangszeit, in einem Prozess, zu einer gerechteren Sprache? Wie wollen wir miteinander kommunizieren?

In der dritten Folge des Podcasts „Warum denken Sie das?“ von Zeit Online trifft die feministische Sprachwissenschaftlerin Luise F. Pusch auf den Schriftsteller Torsten Schulz. Sie sprechen über Geschlechtergerechtigkeit in bzw. durch Sprache. Als Mitbegründerin der feministischen Linguistik ab Ende der 1970er Jahre vertritt Pusch die Auffassung, dass die deutsche Sprache sexistisch sei und somit einer Reformierung bedarf. Wie diese Neugestaltung aussehen kann, müssten wir als Gesellschaft gemeinsam entwickeln. Schulz hingegen empfindet das Gendern nicht als fortschrittlich, sondern als reaktionär. Insbesondere dann, wenn eine kulturelle Elite sich anmaße bestimmte Sprachregeln aufzustellen und diese besonders vielen Menschen oktroyieren zu wollen.

Die genannten Positionen – eine scheinbar kleine Änderung im Sprachgebrauch, die aber eine große Auswirkung bezüglich der Sichtbarkeit aller Menschen innerhalb der Sprache haben kann vs. das vermeintliche Vorschreiben, wie gesprochen werden soll und eine dahingehende Art der Freiheitsberaubung – werden innerhalb der Debatten um geschlechtergerechte Sprache immer wieder deutlich. Oft herrscht gegenseitiges Unverständnis, wenig Kommunikation oder ein sehr emotional aufgeladenes Für und Wider. Befürworter*innen einer gegenderten Sprache führen dabei insbesondere an, dass diese alle Menschen ansprechen und sichtbar machen soll. Das Gendersternchen meint nicht nur Männer und Frauen, sondern auch intergeschlechtliche, nicht binäre und queere Menschen. Außerdem ist die Verwendung des generischen Maskulinums[1] nicht zeitgemäß, da Sprache gesellschaftliche Strukturen abbildet und es aus einer Zeit stammt, in der Frauen wenig Rechte und keine Entscheidungsmacht besaßen. Eine Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern kann nicht allein über Veränderungen in der Sprache erzielt werden. Dennoch haben viele wissenschaftliche Studien[2] der letzten Jahre gezeigt, dass Sprache zu einem gewissen Teil das Denken und somit auch das Verhalten beeinflussen kann. Sobald wir geschlechtergerechte Sprache verwenden, werden in unseren Köpfen Bilder von allen Geschlechtern aktiviert, nicht bloß von Männern. Dieser Vorgang wird auch mentale Repräsentation genannt. Obwohl das generische Maskulinum in der Theorie alle Geschlechter inkludieren soll, scheint das in der Realität nicht zu funktionieren. Gegner*innen des Genderns greifen diesen Punkt in Debatten oft auf und zweifeln an der Wirksamkeit geschlechtergerechter Sprache. Hat sie wirklich Einfluss auf Veränderungen gesellschaftlicher Strukturen oder stiftet sie nur mehr Verwirrung? Hinzu kommt die scheinbar erschwerte Lesbarkeit von Texten und die umständliche Aussprache. Verschiedenste Schreibweisen wurden seit Beginn des Diskurses formuliert, diskutiert und wieder verworfen. Angefangen mit dem Schrägstrich (Student/-innen), über die Gendergap (Student_innen) und das Binnen-I (StudentInnen), bis hin zum Gendersternchen (Student*innen). Für lesebehinderte und blinde Menschen, die beispielsweise auf eine Vorlesehilfe angewiesen sind, aber auch für Menschen, die Deutsch als Fremdsprache erlernen, können diese Schreibweisen sehr verwirrend sein. Eine weitere Kritik bezieht sich auf das Hervorheben und stetige Betonen des Geschlechts durch gegenderte Sprache. Dabei ist das einer der wesentlichsten Punkte, die es in unserer heutigen Gesellschaft zu überwinden gilt. Das Geschlecht einer Person sollte weder in Bezug auf den Beruf noch im Alltag für Benachteiligung oder Bevorzugung sorgen (vgl. psychologeek, 2020).

Bei „13 Fragen“, einem Format von ZDFkultur, kamen im September 2020 sechs Teilnehmer*innen mit unterschiedlichen Meinungen zusammen, um über das Thema „Politisch korrekte Sprache – Muss das sein?“ zu sprechen. Einige der bereits genannten Argumente innerhalb der Debatte um geschlechtergerechte Sprache wurden auch dort genannt und vertieft. Jeder voluntaristische Eingriff in die Sprache, sei der Sprache gegenüber respektlos, so Torsten Schulz, der auch in diesem Format zu Gast war. Julia Monro, Journalistin und Menschenrechtsaktivistin, setzt dem entgegen, dass viele Menschen, die sich gegen das Gendern aussprechen, selbst nicht von Diskriminierung betroffen seien und dementsprechend nicht wüssten, wie es sich anfühle. Der allgemeine Konsens muss in diesem Zusammenhang sein, marginalisierten Menschen und Gruppen zuzuhören und Verständnis zu zeigen. Welche Begriffe bzw. Bezeichnungen sind problematisch und wie können wir als Gesellschaft damit umgehen? Die Journalistin und Autorin Şeyda Kurt verwundert die Einstellung vieler Menschen, die in der Vergangenheit stets das Privileg besaßen, so angesprochen zu werden, wie sie es wollten, sich nun aber bevormundet fühlen, wenn es darum gehe anderen Menschen, die über diesen „Luxus“ nicht verfügten, eben diesen zuzugestehen. Es gibt zwar Umfragen[3], die zeigen, dass etwas mehr als die Hälfte der Deutschen gegen gegenderte Sprache in Medien und Öffentlichkeit ist, aber können Ungerechtigkeiten innerhalb der Sprache überhaupt von Mehrheiten abhängig gemacht werden? Kurt verweist darauf, dass die Mehrheit der deutschen Bevölkerung z.B. weiß ist und von rassistischer Sprache nicht im selben Maße betroffen sei, wie rassifizierte Menschen. Gegenüber Deutschlandfunk Kultur betont Şeyda Kurt, dass es letztendlich um eine kollektive, gesellschaftliche Verantwortung ginge, von der man sich in keinem Kontext freimachen könne (vgl. Linß/Richter 2020).

Warum sollte sich Sprache nicht verändern können? Ein Blick in die Vergangenheit zeigt uns doch, dass sie es schon immer getan hat. Torsten Schulz ist der Auffassung, man solle auf eine Art organische, evolutionäre Sprachentwicklung vertrauen, die ohne gewisse Eingriffe auskomme. Vor allem dann, wenn diese Eingriffe durch eine kulturelle Elite als eine Art Ideologie postuliert und durchgesetzt werden würden, führt er in besagtem Podcast aus. Diese Haltung verkenne, so Şeyda Kurt, dass Kultur sowie Sprache etwas Menschengemachtes seien. Sie können sich verändern und seien fähig auf Bedürfnisse zu reagieren. Sprache ist nicht etwas, das außerhalb einer Gesellschaft lebt und kann immer nur das wiedergeben, was in der Realität passiert. Wenn viele Menschen das Bedürfnis nach einer deutlicheren Versprachlichung geschlechtlicher Vielfalt haben, dann ist es kein elitärer Eingriff. Die Welt verändert sich mit der Sprache, in der wir sie darstellen (vgl. Müller-Spitzer/Lobin 2021). Der Diskurs um geschlechtergerechte Sprache ist bereits gesellschaftliche Entwicklung, die von unterschiedlichen politischen Bewegungen und der feministischen Sprachpolitik eingeführt und begleitet wurden. Auch Luise F. Pusch betont im Podcast, eine Norm ändere sich nur durch den Widerstand gegen die Norm und nicht ohne Weiteres von selbst.

Der Schriftsteller[4] Nele Pollatschek war ebenfalls zu Gast im Format „13 Fragen“ und positioniert sich klar zur gegenderten Sprache in Deutschland, die sie als sexistisch und diskriminierend empfindet. Damit greift Pollatschek einen bereits bekannten Punkt erneut auf: Durch die Neugestaltung der Sprache werde permanent auf das Geschlecht verwiesen, und zwar auf ein vorgestelltes biologisches Geschlecht, denn häufig werde das jeweilige Gegenüber dazu nicht vorher befragt. Aber warum sei es bei der Erwähnung ihres Berufes wichtig, dass sie eine Frau ist? Würden wir die gleiche Hervorhebung bei anderen sozialen Kategorien, wie beispielsweise race[5] oder Religion, vornehmen und von dem jüdischen Schriftsteller oder der Schwarzen[6] Schriftstellerin sprechen, würden einige Menschen dies als diskriminierend oder rassistisch empfinden, so Pollatschek. Das Gendern hingegen stehe für die Gleichstellung aller Geschlechter. Diese müsse allerdings in der Gesellschaft beginnen, das heißt nach Pollatschek, es solle eine generische Form – vorzugsweise das generische Maskulinum – genutzt und mit dem aufgefüllt werden, was in der Realität passiere. Würden andere Formen gestrichen werden, dann könne sich die existierende Form anpassen. Doch zeigen uns die bereits erwähnten Studien nicht, dass dieses Vorhaben in der Praxis scheitert? Kann ein derart mit patriarchaler Bedeutung aufgeladener Begriff, wie das generische Maskulinum, der Aufgabe einer geschlechtergerechten Sprache noch gerecht werden? Können und sollten wir die Begriffsgeschichte überschreiben?

Luise F. Pusch erläutert, wir sprächen über die Kategorie des Geschlechts in der Sprache, weil diese im Deutschen verankert sei, wie keine andere soziale Kategorie. Es sei ein konstituierender Teil der deutschen Grammatik. Doch ist Genus gleich Sexus? Der aktuelle Forschungsstand der Linguistik betrachtet die Grammatik als Deutungskonstrukt für den Sprachgebrauch. Grundwörter im Maskulinum, wie beispielsweise Lehrer, sollen im Sinne des generischen Maskulinums Lehrkräfte anderen Geschlechts mitmeinen. Doch andersrum bei Grundwörtern im Femininum, wie Braut oder Witwe, werden speziell Bezeichnungen, wie Bräutigam und Witwer geformt, um das männliche Geschlecht abzubilden. Wenn Genus nichts mit Sexus zu tun haben soll, dürfe es diese Asymmetrie nicht geben (vgl. Müller-Spitzer/Lobin 2021).

Die Kritik an der wiederholten Hervorhebung des Geschlechts durch gegenderte Sprache lässt sich mit der Theorie zur Intersektionalität, die heute vor allem in den Gender Studies verwendet wird, verknüpfen. Ihren Ursprung hat sie im Schwarzen Feminismus, der afroamerikanischen Arbeiter*innen-Bewegung und der Critical Race Theory. Um die schwierige Situation auf dem US-amerikanischen Arbeitsmarkt von Schwarzen Frauen darzulegen, prägte die Juristin Kimberlé Crenshaw den Begriff 1989 in ihrem bedeutenden Aufsatz „Demarginalizing the Intersection of Race and Sex: A Black Feminist Critique of Antidiscrimination Doctrine, Feminist Theory and Antiracist Politics”. Die Theorie beschreibt mehrdimensionale Diskriminierungserfahrungen und die daraus resultierenden sozioökonomischen Dynamiken (vgl. Gender Mediathek und Gunda-Werner-Institut 2022). Das Wort Intersektionalität stammt von dem englischen Begriff „intersection“, zu Deutsch „Verkehrskreuzung“. Eben dieses Bild nutzt Crenshaw zur Veranschaulichung ihrer Theorie:

„Consider an analogy to traffic in an intersection, coming and going in all four directions. Discrimination, like traffic through an intersection, may flow in one direction, and it may flow in another. If an accident happens in an intersection, it can be caused by cars traveling from any number of directions and, sometimes, from all of them. Similarly, if a Black woman is harmed because she is in the intersection, her injury could result from sex discrimination or race discrimination.”(Crenshaw 1989: 149)

Wichtig ist somit die Überscheidung verschiedener sozialer Kategorien oder Diskriminierungsformen und die Positionierung marginalisierter und mehrfach diskriminierter Gruppen auf der Verkehrskreuzung. Aber auch die Positionierung in der Mitte der Kreuzung und das daraus resultierende Potential einer mehrdimensionalen Diskriminierungserfahrung ausgesetzt zu sein sowie die uneindeutige(n) Ursache(n) für einen möglichen „Unfall“. Ursprünglich waren die tragenden sozialen Kategorien des Ansatzes die Benachteiligung durch race und Gender. Mittlerweile bezieht er sich auf weitere Kategorien, wie z. B. auf Klasse, Alter, Be_hinderung, Sexualität oder Ethnizität. Die Intersektionalitätstheorie soll die Abhängigkeit zwischen und das Zusammenspiel von den unterschiedlichen Diskriminierungskategorien deutlich machen. Sie soll diverse Ungleichheits-, Unterdrückungs- und Machtverhältnisse miteinbeziehen, die über die Kategorie des Geschlechts hinausgehen. Dieses Konzept besteht zwar schon seit 30 Jahren, wird im Alltag allerdings noch zu wenig angenommen. Das Verständnis, dass es zu diskriminierenden Handlungen kommen kann, muss bestehen, um unser Bewusstsein und unsere Sprache für die verschiedenen Dimensionen von Diskriminierung und Interdependenzen zu sensibilisieren (vgl. Gender Mediathek und Gunda-Werner-Institut 2022).

Der Intersektionalitätsansatz hebt hervor, dass jeder Mensch mehrere Identitäten besitzt, die ihn in ihrer Gesamtheit formen. Die Anerkennung dieser individuellen Mehrfachidentität soll oberflächlichen Bewertungen vorbeugen und kann nur gelingen, wenn wir nicht eine der sozialen Kategorien isoliert betrachten. Einzelne Kritikpunkte innerhalb der Gender-Debatte haben somit durchaus ihre Berechtigung. Anstatt uns auf eine genderspezifische Sprache zu fokussieren, sollten wir vielmehr eine genderneutrale Sprache als Ziel setzen. Doch wie kommen wir dahin? Auf diese Frage scheint es mehrere Antworten zu geben, je nachdem aus welcher Perspektive gesprochen wird. Das generische Maskulinum kann als historisch beladener Begriff nicht diese Aufgabe erfüllen, ebenso wie das Gendersternchen noch nicht die endgültige Lösung ist. Wir befinden uns mitten im Prozess und auf dem Weg zu einer gerechteren und nicht diskriminierenden Sprache. Allgemeine Sprachgebote festzulegen fördert diesen Weg möglicherweise nicht, aber gewisse Vorgaben in öffentlichen Institutionen können Zeichen für mehr Offenheit, Toleranz und Gleichberechtigung setzen. Auf diese Weise können auch Menschen erreicht und für geschlechtergerechte Sprache sensibilisiert werden, die diese noch nicht in ihren Alltag integriert haben. Sprache gehört uns allen und daher können wir individuell darüber entscheiden, wie wir mit den neuen Sprachformen umgehen. Unser gemeinsamer Konsens sollte dabei jedoch immer sein, auf die Bedürfnisse marginalisierter Menschen einzugehen, für Gleichberechtigung einzustehen und alle Formen von Diskriminierung abzuschaffen.


[1] „Das generische Maskulinum ist eine Personen- und Berufsbezeichnung in der grammatisch männlichen Form. Generisch bedeutet, das Wort soll als allgemeingültiger Oberbegriff dienen: Eine Personengruppe, die sich aus allen Geschlechtern zusammensetzt, wird männlich bezeichnet.“ (https://www.genderleicht.de/generisches-maskulinum/)

[2] Zum Beispiel: Margit Tavits und Efrén O. Pérez: „Language influences mass opinion toward gender and LGBT equality” (https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.1908156116)

[3] Zum Beispiel: Welt am Sonntag: „Vorbehalte gegenüber genderneutraler Sprache“ (https://www.infratest-dimap.de/umfragen-analysen/bundesweit/umfragen/aktuell/vorbehalte-gegenueber-genderneutraler-sprache/)

[4] Nele Pollatscheck spricht sich für die Abschaffung der, aus ihrer Sicht, sexistischen Endung *in aus und möchte daher als „Schriftsteller“ bezeichnet werden.

[5] „Ein System, in dem Menschen in eine begrenzte Anzahl von (ursprünglich geografisch definierten) Gruppen anhand vermeintlich inhärenter biologischer Unterschiede, die auf körperlichen Merkmalen (z.B. Hautfarbe) beruhen, eingeteilt werden, die von Generation zu Generation weitervererbt werden.“ Der englische Begriff „race“ meint nicht dasselbe wie der deutsche Begriff „Rasse“.  (https://www.berlinerfestspiele.de/de/gropiusbau/programm/2021/zanele-muholi/glossar-zanele-muholi.html)

[6] „Schwarz“ wird großgeschrieben, um zu markieren, dass es sich um einen politischen Begriff und eine Selbstbezeichnung handelt. (https://www.berlinerfestspiele.de/de/gropiusbau/programm/2021/zanele-muholi/glossar-zanele-muholi.html)

 

Quellenverzeichnis

Crenshaw, Kimberlé (1989): Demarginalizing the Intersection of Race and Sex: A Black Feminist Critique of Antidiscrimination Doctrine, Feminist Theory and Antiracist Politics. Issue 1, Article 8. University of Chicago Legal Forum.

Gender Mediathek (2022): Intersektionalität. Heinrich Böll Stiftung [online]. https://gender-mediathek.de/de/intersektionalitaet [abgerufen am 10.04.22].

Gunda-Werner-Institut (2022): Intersektionalität [online]. https://www.gwi-boell.de/de/intersektionalitaet [abgerufen am 10.04.22].

Gümüşay, Kübra (2021): Sprache und Sein. 16. Auflage, Hanser Berlin.

Linß, Vera/Richter, Marcus (2020): Argumente gegen das Gendern – und was man ihnen entgegenhalten kann. Deutschlandfunk Kultur [online]. https://www.deutschlandfunkkultur.de/diskriminierungsfreie-sprache-argumente-gegen-das-gendern-100.html [abgerufen am 10.04.22].  

Müller-Spitzer, Carolin/Lobin, Henning (2021): Keine Bevormundung beim Gendern! Zeit Online [online]. https://www.zeit.de/2021/18/gendern-geschlechtergerechte-sprache-generisches-maskulinum-bevormundung-gendern [abgerufen am 10.04.22].

Psychologeek (25.11.2020): Gendern – nervig oder notwendig? [Video]. YouTube. https://www.youtube.com/watch?v=OCQ3KdCgifM

Simon, Jana/Faigle, Philip (Moderator*in) (November 2021): “Gendern ist reaktionär” [Audio-Podcast]. In Warum denken Sie das? Zeit Online. https://open.spotify.com/episode/3x37xwdJSETNrs54Q4wNXJ?si=714474492b8d4afb

ZDFheute Nachrichten (22.09.2020): Politisch korrekte Sprache – Muss das sein? I 13 Fragen [Video]. YouTube. https://www.youtube.com/watch?v=E1vNb2TK6f0

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