Emanzipationsräume und Unterdrückungsmaschinerie – Die Weltausstellung in Chicago 1893

Weltausstellungen mit all ihrer Masse an Symboliken erzeugen nicht nur Räume der nationalen Selbstdarstellung, der Unterhaltung und des Konsums, sondern sind auch ambivalente politische Ereignisse. So zeigte die Weltausstellung in Chicago 1893 in ihrer gesamten Struktur den tiefverwurzelten Rassismus der Gesellschaft. Zugleich bot sich dort für Vertreter der Emanzipationsbewegung eine einmalige Gelegenheit ihre Anliegen vor einem internationalen Publikum zu vertreten.

Sprechende: Katrin Kats, Rebecca Hoffmann, Oliver Goerling, Luisa Neumann 

 

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